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Der Geizige: Pressemeldung und Bildmaterial

Theatergruppe c.t. – cum tempore spielt „Der Geizige“ – Drei Aufführungen der Komödie im November in der Mensa im Philosophenweg

 Jena, 3. November 2017 Im November präsentiert die universitäre Theatergruppe „c.t. – cum tempore“ in drei Aufführungen das Stück „Der Geizige“ nach Molière.

Premiere ist am Freitag, 17. November 2017 um 19:00 Uhr
in der Mensa im Philosophenweg (Philosophenweg 20, 07743 Jena).

Weitere Aufführungen finden dort am Freitag, 24. November 2017 und Samstag, 25. November 2017 statt. Beginn ist jeweils um 19:00 Uhr, Einlass ist ab 18:30 Uhr. Der Eintritt ist frei, die Theaterbar ist geöffnet.

Die Handlung: Herr Harpagon hat alles – eine gute Gesundheit, wohlgeratene Kinder, ein großes Vermögen – und doch liebt er nur eines heiß und innig: Das Geld. Sein Geiz ist legendär und es gibt niemanden, den er nicht im Verdacht hat, ihm seine geliebte Geldkassette stehlen und damit sein Vermögen schmälern zu wollen. Tochter Elise will er daher auch möglichst gewinnbringend verheiraten – doch die Tochter hat andere Absichten, ist sie doch in den jungen Valère verliebt. Harpagon möchte ebenfalls heiraten und kommt dabei seinem Sohn Cléante in die Quere, denn beide haben ihr Auge auf die liebliche Marianne geworfen. Als dann auch noch die Geldkassette verschwindet und die Wahrsagerin Froisine auftaucht, nimmt das Unheil seinen Lauf …

Zum Stück: Die 1668 von Molière verfasste Komödie überzeugt auch nach 350 Jahren durch ihren zeitlosen Witz und das rasante Spieltempo. Alles dreht sich um Liebe, Glück und Missverständnisse und zugleich ist das Werk ein ironisches und hochaktuelles Lehrstück um Selbstsucht und die zerstörerische Kraft des Geldes.

Die Theatergruppe c.t.: Die Theatergruppe „c.t. – cum tempore“ wurde 2008 gegründet. Bis zu 20 Darsteller und Musikeraus dem Umfeld der Friedrich-Schiller-Universität Jena gehören zum Ensemble. Ob Elisabethanisches Theater, Barockkomödie, Vaudeville oder Commedia dell’Arte – die Gruppe hat sich den abwechslungsreichen und klassischen Komödien verschrieben, wie zum Beispiel:

  • „Der Diener zweier Herren“ nach Carlo Goldoni (Spielzeit 2016)
  • “Der Florentiner Hut” nach Eugène Labiche (Spielzeit 2014)
  • “Das Hôtel zum Rosa Kätzchen” nach Georges Feydeau (Spielzeit 2012)
  • Shakespeares “Verlorene Liebesmüh“ (Spielzeit 2011/2012)
  • Molieres Komödie „Der eingebildete Kranke“ (Spielzeit 2010)

Dabei begrüßte die Gruppe jeweils mehrere Hundert Zuschauer. Gefördert wird c.t. unter anderem durch das Studierendenwerk Thüringen.

Bitte nutzen Sie das Bildmaterial anbei, auf Wunsch stellen wir weitere Bilder zur Verfügung. Sprechen Sie uns an für weitere Informationen oder die Möglichkeit zur Teilnahme an der Haupt- bzw. Generalprobe (Mittwoch, 15.11.2017 bzw. Donnerstag, 16.11.2017).

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Kontakt:
E-Mail:      theater.c.t@googlemail.com
Facebook: https://www.facebook.com/events/1779802982049219/

pdf: PM_TheaterCT_PremiereDerGeizige_03112017
Bildmaterial:

 

 

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Spielzeit 2017: Molières „Der Geizige“

Nach mehr als eineinhalb Jahren voller Winterschlaf, Frühjahrsmüdigkeit, Sommerpause und Herbstdepression starten wir nun mit großer Energie in die aktuelle Spielzeit.

Auch diesmal bleibt die Theatergruppe c.t. der klassischen Komödie treu und wagt sich an Molières „Der Geizige“. Geplant sind drei Aufführungen in der Mensa im Philosophenweg an den folgenden Terminen:

Fr., 17.11. (18-23 Uhr); Premiere
Fr., 24.11. (18-23 Uhr); 2. Aufführung
Sa., 25.11. (18-23 Uhr); 3. Aufführung

Beginn ist jeweils 19 Uhr, der Eintritt ist wie immer frei. Die Theaterbar ist geöffnet. Alle weiteren News demnächst auch wieder auf unserem Profil bei Facebook.

Zum Inhalt:

Herr Harpagon hat alles – eine gute Gesundheit, wohlgeratene Kinder, ein großes Vermögen – und doch liebt er nur eines heiß und innig: Das Geld. Sein Geiz ist legendär und es gibt niemanden, den er nicht im Verdacht hat, ihm seine geliebte Geldkasette stehlen und damit sein Vermögen schmälern zu wollen. Tochter Elise will er daher auch möglichst gewinnbringend verheiraten – doch die Tochter hat andere Absichten, ist sie doch in den jungen Valère verliebt. Harpagon möchte ebenfalls heiraten und kommt dabei seinem Sohn Cléante in die Quere, denn beide haben ihr Auge auf die liebliche Marianne geworfen. Als dann auch noch die Geldkasette verschwindet, nimmt das Unheil seinen Lauf …

Die 1668 von Molière verfasste Kömödie überzeugt auch nach 350 Jahren durch ihren zeitlosen Witz und das rasante Spieltempo. Alles dreht sich um Liebe, Glück und Missverständnisse und zugleich ist das Werk ein ironisches und hochaktuelles Lehrstück um Selbstsucht und die zerstörerische Kraft des Geldes.

Aktueller Stand:

Kostüme check, Textlernen läuft.